Einleitung

Installationsvoraussetzungen

In der Grundausstattung ist in der Regel ein Dreispalten-Layout vorkonfiguriert, was sich auch in einigen der Abbildungen zur Administrationsoberfläche widerspiegelt. Das soll aber nicht heißen, dass das in jeder Installation so sein muss, doch sind die Layout-Vorgaben in der Grundausstattung nicht über die Online-Administration zu verändern, auf deren Erläuterung diese Dokumentation vorrangig ausgerichtet ist. Dazu sei bemerkt sei, dass bereits eine Reihe von Modulen existiert, die den Funktionsumfang des Systems je nach Anforderung erweitern, so auch ein Modul, mit dessen Hilfe man Layout-Profile erstellen kann, die sich rubrikweise innerhalb der Website anwenden lassen und so einen einzelnen Menüpunkt oder auch die gesammte Untermenüstruktur in ein alternatives Layout kleiden.

In die Grundausstattung sind bereits einige Module aufgenommen worden, wie Bild-Datenbank, Download-Datenbank und Kalender, die sich, aus Erfahrung mit bereits bestehenden Anwendungen der cms.lib2, als nützliche Ergänzung der Stammfunktionen erwiesen haben. Um sich ein Bild von der Verwandlungsfähigkeit des Systems machen zu können, stelle ich Ihnen In Kurzform zwei mögliche Richtungen der “Erweiterung” dar.

In der Grundausstattung haben Sie es mit einem Single-User-System zu tun (es gibt einen einzigen Zugang zur passwortgeschützten Administration, ohne dass in den Zugangsdaten Einschränkungen der Verwaltungsrechte gespeichert sind). Das Modul "Zugriffskontrolle", auch "Mitgliederbereich" genannt, verwandelt das CMS in ein Multi-User-System, in dem es Hauptadministratoren gibt, die Benutzergruppen anlegen, und deren Verwaltung auf Gruppenadministratoren übertragen können. Zugriffskontrolle insofern, als dass sich mit diesem Modul unterschiedliche Arbeitsbereiche für die einzelnen Benutzer einrichten lassen, aber auch Zugriffskontrolle im Sinne von "Schutz vor gleichzeitiger Bearbeitung" des selben Inhaltes.

Die alternative Bezeichnung "Mitgliederbereich" zielt eher auf die Funktion dieses Moduls ab, auch außerhalb der Administration, auf der Ausgabeseite, Bereiche zu schaffen, die für "Mitglieder" gedacht sind. Für die Nutzung dieser geschützen Bereiche der Website ist - im Unterschied zu den verschiedenen Stufen des Administrationsrechts - nurmehr Leserecht erforderlich. Mit diesem Modul sind also differenzierte Einstellungsmöglichkeiten für die Ausgabe, als auch die Seitenadministration, an die Hand gegeben, und, sobald man es hinzuschaltet, werden auch andere Module in entsprechend zweckdienlicher Funktionalität erweitert.

Von der Grundausstattung ausgehend, lässt sich aber auch ein Weg beschreiten, der auf Reduktion des Systems abzielt. So wird cms.lib2 zum Beispiel schon als eigenständige Web-Applikation genutzt, die, statt Inhalte im Web zu publizieren, ausschließlich der Umsetzung, via Excel, importierter Daten in PDF-Fomat dient. Dazu kann das System so umkonfiguriert werden, dass Symbole und Links von der Administrationsoberfäche verschwinden, die in der “Weblication” keinen Anwendungszweck mehr erfüllen.

Sie werden feststellen, dass sich die Editoren im Aufbau ähneln. Aus dem gewonnenen Bild lässt sich, dank widerkehrender Details, ohne Weiteres auf Form und Funtionsweise nicht genannter Modul-Erweiterungen schließen.

Aber nun zur Praxis. Der erste Schritt: wir melden uns in der Administration an.

Grundausstattung und Erweiterungen

In der Grundausstattung ist in der Regel ein Dreispalten-Layout vorkonfiguriert, was sich auch in einigen der Abbildungen zur Administrationsoberfläche widerspiegelt. Das soll aber nicht heißen, dass das in jeder Installation so sein muss, doch sind die Layout-Vorgaben in der Grundausstattung nicht über die Online-Administration zu verändern, auf deren Erläuterung diese Dokumentation vorrangig ausgerichtet ist. Dazu sei bemerkt sei, dass bereits eine Reihe von Modulen existiert, die den Funktionsumfang des Systems je nach Anforderung erweitern, so auch ein Modul, mit dessen Hilfe man Layout-Profile erstellen kann, die sich rubrikweise innerhalb der Website anwenden lassen und so einen einzelnen Menüpunkt oder auch die gesammte Untermenüstruktur in ein alternatives Layout kleiden.

In die Grundausstattung sind bereits einge Module aufgenommen worden, wie Bild-Datenbank, Download-Datenbank und Kalender, die sich, aus Erfahrung mit bereits bestehenden Anwendungen der cms.lib2, als nützliche Ergänzung der Stammfunktionen erwiesen haben. Um sich ein Bild von der Verwandlungsfähigkeit des Systems machen zu können, stelle ich Ihnen In Kurzform zwei mögliche Richtungen der “Erweiterung” dar.

In der Grundausstattung hat man es mit einem Single-User-System zu tun, es gibt einen einzigen Zugang zur passwortgeschützten Administration, ohne dass in den Zugangsdaten Einschränkungen der Verwaltungsrechte gespeichert sind. Das Modul "Zugriffskontrolle", auch "Mitgliederbereich" genannt, verwandelt das CMS in ein Multi-User-System, in dem es Hauptadministratoren gibt, die Benutzergruppen anlegen, und deren Verwaltung auf Gruppenadministratoren übertragen können. Zugriffskontrolle insofern, als dass sich mit diesem Modul unterschiedliche Arbeitsbereiche für die einzelnen Benutzer einrichten lassen, aber auch Zugriffskontrolle im Sinne von "Schutz vor gleichzeitiger Bearbeitung" des selben Inhaltes.

Die alternative Bezeichnung "Mitgliederbereich" zielt eher auf die Funktion dieses Moduls ab, auch außerhalb der Administration, auf der Ausgabeseite, Bereiche zu schaffen, die für "Mitglieder" gedacht sind. Für die Nutzung dieser geschützen Bereiche der Website ist - im Unterschied zu den verschiedenen Stufen des Administrationsrechts - nurmehr Leserecht erforderlich. Mit diesem Modul sind also differenzierte Einstellungsmöglichkeiten für die Ausgabe als auch die Seitenadministration an die Hand gegeben, und, sobald man es hinzuschaltet, werden auch andere Module in entsprechend zweckdienlicher Funktionalität erweitert.

Von der Grundausstattung ausgehend, lässt sich aber auch ein Weg beschreiten, der auf Reduktion des Systems abzielt. So wird cms.lib2 zum Beispiel schon als eigenständige Weblication genutzt, die, statt Inhalte im Web zu publizieren, ausschließlich der Umsetzung, via Excel, importierter Daten in PDF-Fomat dient. Dazu kann das System so umkonfiguriert werden, dass Symbole und Links von der Administrationsoberfäche verschwinden, die in der Weblication keinen Anwendungszweck haben.

Sie werden feststellen, dass sich die Editoren im Aufbau ähneln. Aus dem gewonnenen Bild lässt sich, dank widerkehrender Details, ohne Weiteres auf Form und Funtionsweise nicht genannter Modul-Erweiterungen schließen.

Und nun zur Praxis. Der erste Schritt: Wir melden und in der Administration an.

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